Globuli gegen Akne angehen – Wann ist diese Behandlung sinnvoll?

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Akne tritt vor allem während der Pubertät auf. Hervorgerufen wird es durch hormonelle Veränderungen im Körper. Aber auch bei vielen Erwachsenen kommt es immer wieder Mal zum Ausbrechen dieser Papeln, Pusteln und Knötchen. Die meisten Betroffenen behandeln ihre Akne. Eine Möglichkeit diese Hautkrankheit zu behandeln ist mit Homöopathie. Aber wann ist die Behandlung mit Globoli sinnvoll?

Akne sollte unbedingt behandelt werden

Akne sollte in jedem Fall behandelt werden und auf ausreichende Hauthygiene geachtet werden. Ohne Behandlung können sich die Pusteln, Knötchen, Papeln usw. entzünden und hässliche Narben bilden sich. Schwere Verlaufsformen gehören in die Hände von Fachleuten, milde Akne kann allerdings sehr gut mit Homöopathie behandelt werden. Denn nicht immer muss Akne mit schweren Medikamenten oder Salben behandelt werden, die teilweise sogar schwere Nebenwirkungen haben. Wer bei leichten Verläufen mit zu aggressiven Mitteln behandelt, schadet seiner Haut sogar. Homöopathie ist hingegen ganz ohne Nebenwirkungen. Eines muss man bei diesen Naturprodukten allerdings beachten, sie helfen oder heilen nicht über Nacht. Die Behandlung nimmt einige Zeit in Anspruch, ist also nur für geduldige Betroffene sinnvoll.

Welche Homöopathie hilft

Bewährt hat sich bei Akne juveniles (vulgaris) beispielsweise der rote Seestern (Asterias rubens). Gerade jugendliche Haut reagiert auf diese Mittel besonders gut. Bei Akne im Gesicht eignet sich Thuja occidentalis und Betroffene mit schuppiger, trockener Haut greifen auf Berberis aquifolium zurück. Bei Akne Rosacea kann nicht nur die Bildung von Pusteln und Pickeln mit Homöopathie verhindert werden, sondern auch bei bestehender Akne lindert sie den Juckreiz. Dazu sollten täglich 5 Tropfen oder 5 Globuli oder 1 Tablette Sangunaria canadensis C9 eingenommen werden. Wenn Akne vor allem bei Stress auftritt, dann hilft das homöopathische Mittel Sabina officinalis. Wer Mitessern den Garaus machen möchte, greift am besten zu Eugenia jambosa oder Kalium bromatum C7. Aber auch Narben und Verhornungen lassen sich mit Homöopathie behandeln. Dazu täglich zwei Globuli Graphit c15 und Antimonium tartaricum C9 einnehmen.

Homöopathische-Mittel
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Globuli gegen Akne? Mein Fazit

Gerade bei leichten Verlaufsformen kann Homöopathie bei Akne sehr gut helfen. Diese Naturmittel haben den Vorteil, dass sie keine Nebenwirkungen hervorrufen und auch den Geldbeutel schonen. Herkömmliche Akne Produkte sind meist sehr teuer und können teilweise erhebliche Nebenwirkungen hervorrufen. Bei Homöopathie braucht man keine Angst vor unerwünschten Wirkungen haben. Allerdings brauchen diese Mittel einige Zeit, bis sie ihre komplette Wirkung zeigen. Dafür helfen sie dann langfristig und zuverlässig. Schwere Akne Verlaufsformen gehören allerdings unbedingt in die Hand von Fachleuten, hier kann Homöopathie nur begleitend helfen.

Zusammenfassung:

  • Globuli hilf bei leichter Akne oder begleitend bei schlimmen Akne Formen
  • Die Behandlung dauert länger als mit schweren Medikamenten
  • Keine Nebenwirkungen
  • Keine zusätzliche Schädigung der Haut
  • sehr günstiger Preis


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